Kịr|chen|schän|dung ⟨f. 20⟩
Entweihung einer Kirche durch mutwilliges Zerstören von Gegenständen od. durch unsittl. Handlungen in ihr
Kịr|chen|schän|dung, die:
Entweihung einer ↑Kirche(1) durch mutwillige
Zerstörung o. Ä.
Kịr|chen|schän|dung, die: das Entweihen einer ↑Kirche (1) durch mutwillige Zerstörung o. Ä.
Leider ist das Verständnis für eine Kirchenschändung nicht mehr in dem Maße vorhanden, wie noch vor einigen Jahren. Allzuoft wird davon ausgegangen, daß es um das Feiern einer satanischen Messe in einer
Kirche geht, um das Schlachten von Katzen auf dem Hochaltar oder die Vergewaltigung einer Jungfrau vor dem Tabernakel. In vielen Fällen wird auch auf den Sachschaden geschaut und ich habe schon davon gehört, daß die
Zahlen anhand von Versicherungsmeldungen plausibilisiert werden. Nur in einigen Fällen ist eine Kirchenschändung aber überhaupt versicherungstechnisch relevant.
Hier ein paar Beispiele: Werden an einer Kirche die kupfernen Fallrohre oder Dachrinnen gestohlen, dann ist dies natürlich versicherungstechnisch relevant - aber sicher keine Kirchenschändung und wird hier nicht berücksichtigt. Wird ein Opferstock aufgebrochen, in dem die
Gläubigen in der Hoffnung auf die Gnade Christi ihr Opfer dargebracht haben, damit es den Ärmsten der Armen zugutekommt - die die heilige Mutter Theresa sagte (Zitat wörtlich): "Sie sind die Opfergabe unserer Liebe. Wir wollen für die Ärmsten der Armen arbeiten.", dann ist dies - wegen der geringen Centbeträge, die dabei meist erbeutet werden, für die
Versicherung nicht interessant und wird auch nicht als Versicherungsfall gemeldet, stellt aber wegen der Heiligkeit aller Opfergaben eine Kirchenschändung dar. Auch wenn in das geheiligte Weihwasser, mit dem sich die Gläubigen beim Betreten des
heiligen Innenraums der Kirche segnen, uriniert wird, dann ist dies sicher kein Fall, der gemeldet wird oder an die Versicherung geht, aber eine Kirchenschändung.
Mich erreichen auf vielen verschiedenen Wegen zahllose Meldungen, die ich - ohne ein Kirchenrechtler zu sein - als Kirchenschändung bewerte oder eben auch nicht. Die Zahl der Meldungen sind seit 2016 so stark angestiegen,
daß ich sie nicht mehr alle hier auflisten kann.
Die gravierendsten und anhand von Polizei- oder Pressemeldungen nachvollziehbaren Meldungen liste ich - sofern ich die Zeit dafür finde - hier auf. Die Bilder vieler Vorgänge sprechen für Gläubige eine deutliche Sprache
, während Nicht-Christen unter Umständen denken werden, daß doch kein hoher Schaden entstand oder man doch nur "mal durchputzen muß". Gerade auch diese Behandlung (bzw. Nichtbehandlung) des Themas zeigt, wie
sich das Klima gegenüber dem christlichen Glauben und dem, was gerade und Katholiken heilig ist, immer weiter verändert.
Insofern verdichtet sich der Eindruck, daß es überall in Deutschland in immer kürzeren Abständen zu Schändungen von christlichen Sakralräumen (Kirchenschändung) kommt. Während die
Berichterstattung der (lokalen) Medien, bzw der 'nakten' Polizeiberichte, hier meist auf den Sachschaden oder den Diebstahl an den milden Gaben für die Ärmsten eingeht (aufgebrochene Opferstöcke), ist die Verachtung und die Schändung der heiligen Orte in der
Öffentlichkeit kaum ein Thema - selbst wenn das Allerheiligste einer Kirche mit Kot beschmiert wird oder heilige Kreuze oder Christusstatuen die Hände abgekackt bekommen oder heilige Reliquien verschleppt werden. Über
die Hintergründe der Taten und der Täter wird selten etwas vermeldet, selbst wenn die Täter ermittelt werden, was wegen der meist sofort eingestellten Ermittlungen der Polizei so oder so nur selten der Fall ist. (Laut Kirche und Welt Bericht vom 6.2.2017 liegt die Aufklärungsquote bei ca. 12,5%).
Die Stimmung gegenüber Christen lässt sich besonders auch an der Achtung der heiligen Orte der Christen ablesen. Angesichts der hier dokumentierten Kirchenschändungen kann jeder selbst beurteilen, wie die Stimmungslage
gegenüber dem Glauben und der Religion von Christen in Deutschland aktuell ist.
Trotz sprudelnder Einnahmen an Kirchensteuern und hoher Ausgaben (Kardinal Marx spendete gerade wieder 50.000€ aus dem Kirchensteueraufkommen für das Verbringen von Migranten nach Europa.), werden deutsche Kirchen von der Amtskirche satanistischen, andersreligiösen und säkularen Schändungen preisgegeben. Im Video ist die satanistische Schändung einer Kirche (evtl. St. Johann Baptist der Gemeinde Maria Frieden in Krefeld) dokumentiert.
Das vollständige Video können Sie auf youtube sehen, indem Sie hier klicken.
Überschriften klicken um zum Bericht der Polizei oder lokalen Presse zu gelangen. Alle originalen Quellen sind verlinkt!
Innerhalb des letzten Monats haben unbekannte Vandalen dei katholische Kirche in Langendernbach geschändet. Die Polizei meldet, daß im Zeitraum von mehreren Wochen in der Kirchstraße, auf dem Gelände der dortigen Kirche, Pflastersteine herausgerissen, Schildpfosten umgebogen und eine Madonnenstatue von einem Sockel gestoßen wurde.
27. Dezember 2019 - Wattenscheid, Gelsenkirchen, Dahlhausen
Laut Polizeibericht: Mehrmals haben Diebe in Gotteshäusern über die Weihnachtstage zugelangt. Eingebrochen wurde in die Kirche des polnischen Ordens in Bochum-Wattenscheid, in eine evangelische Kirche in Bochum-Dahlhausen und in eine katholische Kirche in Geslenkirchen-Horst. Da der Sakralraum entweiht ist und zunächst ein ritueller Sühneritus durch den Bischof durchgeführt werden muß, mußte eine Messe des polnischen Ordens am 2. Weihnachtsfeiertag abgesagt werden. (Vergleiche: FOCUS vom 3.3.2017)
St. Dionysius ist eine der ältesten Kirchen im Raume Brilon und schon 1175 n. Chr. dokumentarisch belegt. Tabernakel geschändet, Altarstein aufgehebelt. Die Kirchenschändung endet für die Gemeinde mit besudeltem Allerheiligsten und hohem Sachschaden.
Die Amtskirche beklagt, daß immer mehr Kirchen wegen "Vandalismus" (=Kirchenschändung) auch in der Vorweihnachtszeit geschlossen bleiben. Kardinal Wölki sieht darin aber kein Problem: "Gott selber ist immer für uns da! Er wartet auf uns. Selbst wenn die Kirchentür mal zu ist." - nur schade, daß zerstörte Kirchen für niemanden mehr da sind. Wozu haben unsere Vorfahren eigentlich überhaupt Kathedralen, Dome und Kirchen gebaut? Vom Kardinal erfährt man das nicht.
Zwei Kirchen im Tiroler Unterland sind in den vergangenen zwei Tagen zum Ziel von Diebstahl sowie von schwerer Sachbeschädigung geworden. In St. Johann in Tirol (Bezirk Kitzbühel) wurden Teile von Heiligenstatuen gestohlen. In Hopfgarten im Brixental (Bezirk Kitzbühel) wurde die Pfarrkirche verwüstet, wie die Polizei mitteilte. Am Samstagnachmittag warfen Unbekannte in Hopfgarten vom Hauptaltar, einem Nebenaltar und in der Marienkapelle mehrere Heiligenfiguren, Kerzenständer und das Tabernakelkreuz hinunter. Außerdem wurde ein großer kupferner Behälter mit geweihtem Wasser ausgeschüttet, wobei dieser beschädigt wurde.
Bereits am Donnerstagnachmittag verschaffte sich ein 48 Jahre alter Ausländer gewaltsam Zutritt in die Kirche in Heringsdorf. „Im Gepäck des Mannes fanden die Kollegen diverses Einbruchswerkzeug sowie verschiedene Kosmetika und Geldbörsen, an denen sich noch Preisschilder befanden“, sagt Sprecherin Manina Puck. Der 48-Jährige wurde noch vor Ort an die Kollegen der Landespolizei übergeben, die die weiteren Ermittlungen führen. Diese fanden bei der Nachsuche in einem Gebüsch nahe der Kirche Gegenstände, die dem Diebstahl in der Kirche zugeordnet werden konnten.
Wie eine Sprecherin der Polizeiinspektion Traunreut auf Anfrage von chiemgau24.de mitteilte, gab esin der Nacht von Samstag drei Einbrüche im Stadtgebiet von Traunreut: so wurdein einem Supermarkt, in einem Getränkemarkt und auch in einer Kirche eingebrochen.
Zum dritten Male wird das Wegkreuz in Laubenheim geschändet. Unserem allerheiligsten Erlöser Jesus Christus wurden Kopf, Arme und Beine abgeschlagen. Das Kreuz insgesamt abgesägt und in den Wald geworfen.
Unbekannte richteten beim Einbruch in die Riegelsberger Kirche St. Matthias zwischen Dienstag, 17.45 Uhr, und Mittwoch, 7.50 Uhr, hohen Schaden an, berichtete die Polizei. Die Einbrecher verschafften sich gewaltsam Zugang zur Sakristei, brachen Schränke auf und nahmen das 40 Kilo schwere allerheiligste Tabernakel mit, das aber wenige Meter weiter auf einem Fußweg ungeöffnet gefunden wurde. Hebelspuren zeigen, dass es den Tätern nicht gelang, das Tabernakel aufzubrechen. Der Polizeibericht ist hier
Ein 13-jähriger "Bursche" - ob er Hans, Christian, Joseph oder einen anderen Vornamen trägt weiß man nicht - wurde dingfest gemacht. Er hatte seit November mehrfach versucht, die Kirche St. Salvator in Brand zu setzen.
Unbekannte Täter haben versucht, eine Tür einer katholischen Kirche an der Bislicher Straße aufzubrechen. Das Aufhebeln der Hintertür ist ihnen aber nicht gelungen. Allerdings nahmen sie aus einer Gartenhütte auf dem Gelände der Kirche einen Laubbläser mit. Die unbekannten Täter müssen zwischen dem 27.11.19 und 30.11.19 auf dem Gelände gewesen sein.
Einzige Nachricht zur Kirchenschändungsepedemie auf den Seiten des ZDF! Ich halte es hier für einen Grenzfall zur Kirchenschändung, da die Schmierereien außen auf der Kirche angebracht wurden.
Die Feuerwehr Swisttal musste am Samstagnachmittag nach Buschhoven ausrücken. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Opferstock der St. Katharina Kirche durch Bücher in Brand gesetzt. Die Kirche wird aufgrund der berühmenten "Rosa Mystica" Darstellung unserer heiligen Jungfrau in weitem Umkreis als Wallfahrtsort verehrt. Auch in der 200 Meter entfernten Versöhnungskirche haben Unbekannte randaliert. Weiterer Bericht hier.
Der Reporter bemerkt zutreffend, dass Einbrecher schon längst auch vor Kirchen keinen Halt mehr machen - das ist spätestens seit 2015 keine Überraschung mehr. St. Sixtus Kirche wurde geschändet, gesgnete Sakralmedallien von geringem Wert wurden gestohlen.
Unbekannte Täter haben am Donnerstagnachmittag, 7. November, versucht, Teile des Inventars der Klosterkirche St. Vitus in Drübeck in Brand zu setzen. Das berühmte dreiteilige Altarbild aus dem 12. Jahrhunder der Kirche selbst wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Straftat ist nicht die erste in den vergangenen Jahren. So war die Drübecker Klosterkirche mehrfach das Ziel von Dieben und Sachbeschädigungen.
Hoher Sachschaden. Da die Pfarrämter aber über kaum Wertgegenstände und keine finanziellen Mittel verfügen, was Katholiken bekannt ist, blieb auch dieser Einbruch bei hohem Sachschaden für die Einbrecher völlig ergebnislos.
Nicht zum ersten Male wurde das Wegkreuz mit Kruzifix in Duffel das Ziel mutwilliger Zerstörung. Dieses Mal wurde der Korpus unseres Erlösers mit brachialer Gewalt zerschlagen und der untere Teil entwendet, um die Restauration zu verhindern.
Drei unbekannte Täter, die von einem Zeugen beobachtet wurden, vandalisieren die Martin Luther Stele vor der Petri Kirche. Die Polizei gibt keine Täterbeschreibung, sucht aber weitere Zeugen. An dem Kunstwerk entstand hoher Sachschaden.
Nach den Meldungen über Opferstock-Aufbrüche in Pfaffenhofen und Heretsried (wir berichteten) teilt die Polizeiinspektion Dillingen zwei weitere Fälle mit, bei denen Unbekannte in ein Gotteshaus einbrechen wollten. Eine Zeugin hatte am Sonntag gegen 14.30 Uhr zwei "junge Männer" beobachtet.
„Der Korpus des Wegekreuzes wurde mit Gewalt abgerissen". Das schmiedeeiserne, filigran gearbeitete Wegekreuz stammt laut der Stadtverwaltung aus dem 19. Jahrhundert und wurde im Jahr 1984 in die Liste der Baudenkmäler aufgenommen. Zuvor war bereits in Ophoven ein Kruzifix unseres Heilands geschändet worden. Siehe hier.
Ein Mann, der mit einem KfZ mit Donauwörther Kennzeichen unterwegs war, hinterlässt eine Spur der Zerstörung. Mehrere Kruzifixe werden von ihm mit einer Motorsäge zerstört.
Zwei Fälle von versuchter Brandstiftung in der Christuskirche an der Drießenstraße in Witzenhausen. Brandbeschleuniger verwendet um Papierstapel in Brand zu setzen.
9. September 2019 - Wildeshausen und Harpstedt, Landkreis Oldenburg
Die Kirche war gerade in der Zeit vor Ostern 2019 für 120.000 Euro saniert und gesäubert worden. Das Gotteshaus steht tagsüber immer offen, um Gläubigen Eintritt zu gewähren. In Wildeshausen und Harpstedt sind Kirchengemeinden in den vergangenen Wochen Opfer mehrerer krimineller Taten geworden. Am Freitag kam es in der St.-Peter-Kirche Wildeshausen zu einer Brandstiftung. Es handelt sich um "unbekannte" Täter.
Pastor Brock und Provisor Bernhard Kramer waren schnell zur Kirche geeilt. Entsetzt blickte er auf den Schaden. „Alles verrußt“, stellte er fest.
„Die Orgel werden wir komplett auseinanderbauen und säubern lassen müssen. Das kostet bestimmt bis zu 30 .000 Euro.“
Für die Reinigung der Kirche veranschlagte Kramer mindestens 50.000 Euro. Er hatte sofort Sachverständige informiert, die noch am Abend erwartet wurden,
um den Schaden genauer abzuschätzen.
Die Kirche war gerade in der Zeit vor Ostern für 120.000 Euro saniert und gesäubert worden.
Das Gotteshaus steht tagsüber immer offen, um Gläubigen Eintritt zu gewähren.
Zuletzt auch Schmierereien und Einbrüche „Das müssen wir vielleicht noch einmal überdenken“, so Kramer, der ebenso wie Brock rätselte, wer für die Brandstiftung verantwortlich ist.
Auffällig ist, dass es in den vergangenen Wochen Schmierereien an der Alexanderkirche sowie Einbrüche in die Gemeindebüros der Christuskirche in Harpstedt sowie der Alexanderkirche gegeben hat.
Pastor Brock weist darauf hin, dass in der St.-Peter-Kirche an diesem Wochenende keine Gottesdienste gefeiert werden können.
Das Problem von Vandalismus bereitet nicht nur Wenz Wacker, dem Pfarrer der evangelischen Johannesgemeinde in Rastatt, zunehmend Sorge.
Lärmbelästigung, Müll und auch Einbrüche haben im Bereich des Röttererbergs in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen.
Grund genug für einen Gesprächstermin, in dem die kritische Situation rund um die Johanneskirche im Mittelpunkt stand. Zu den schwerwiegendsten Vorfällen von Vandalismus zählen mehrmalige Einbrüche in der Johanneskirche.
Dort wurde zuletzt ein Fenster im Untergeschoss eingeschlagen und der Opferstock aufgebrochen.
„Die Beute ging gegen Null, aber es entstand hoher Sachschaden“, sagt Wacker.
Gewaltsam verschafften sich Unbekannte in der Zeit vom 04.08.2019 – 11.08.2019 Zutritt zu den Kellerbereich einer Kirche in der
Friedhofstraße und verursachten dabei Sachschaden. Nach derzeitigem Stand wurde allerdings nichts gestohlen.
Gewaltsam brachen bislang unbekannte Täter die Haupteingangstür sowie die Seiteneingangstür der Kirche in Wasserleben auf.
Die Diebe hatten es nach Einschätzung der Polizei wahrscheinlich auf sakrale Gegenstände abgesehen.
Augenscheinlich wurden sie in den Vorbereitungshandlungen gestört.
Sie hatten einen Engel, der an der Decke angebracht war, versucht herunter zu hängen.
Der Schaden, der durch den Einbruch entstanden ist, beläuft sich auf rund 1000 Euro.
Indem sie ein Fenster einschlugen, gelangten Einbrecher ins Innere der Cranger Kirche.
Die Polizei sucht Zeugen. Der Einbruch in das Gotteshaus (An der Cranger Kirche) hat sich zwischen Samstag und Montag 17.8.,16:30 Uhr-19.8.2019, 12:30 Uhr ereignet.
Die Täter durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten einen Kelch und Bargeld für die Ärmsten der Armen aus den Opferstöcken.
Am Montag, 19.8.2019 kam es zwischen 13.00 Uhr und 18.00 Uhr zu einer weiteren Sachbeschädigung in der St. Ambrosius Kirche an der Hauptstraße in Ostbevern.
Unbekannte beschädigten den Mikrofonständer und beschmierten Wände mit buntem Schleim.
Ein unbekannter Täter ist in der Zeit zwischen Dienstagabend und dem späten Mittwochnachmittag in die Längenbergkapelle in Gosheim eingedrungen.
Die Person wuchtete mit Gewalt an der Holzverkleidung eines Opferstocks. In der Folge gelang es ihm, diese zu lösen.
Der Unbekannte versuchte daraufhin den Opferstock aufzubrechen.
Unbekannte Diebe drangen am Wochenende in die Propsteikirche St. Peter und Paul mitten in der Bochumer Innenstadt ein.
Wie die Polizei mitteilt, verschafften sich die Diebe durch einen Hintereingang der Kirche Zutritt in das historische Gotteshaus,
dessen Geschichte bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Die Diebe brachen auch den Opferstock im Hauptschiff auf und stahlen daraus
eine noch unbekannte Menge Bargeld. Außerdem hebelten sie im Innern der Kirche noch die Tür zur Sakristei auf.
In der Sakristei werden unter anderem Schalen und Kelche für die Gottesdienst aufbewahrt.
Unbekannte sind in der Nacht auf Sonntag (25.08.2019) in eine Kirche und einen Kindergarten an der Barchetstraße eingebrochen.
Die Täter hebelten zwischen 16.00 Uhr und 10.30 Uhr zunächst die Eingangstüre der Kirche auf, im Inneren schändeten sie dann verschiedene Räume.
Ein "Unbekannter" hat am Sonntagabend in einer Kirche im Klosterhof in Bad Schussenried einen Brand ausgelöst. Wie die Polizei berichtet, zündete der Mann dort zwischen 17:30 Uhr und 17:50 Uhr ein Stofftuch an. Das Feuer weitete sich aus und trat auf daneben stehende sakrale Bilder und das Kruzifix unseres Heilandes über.
Neue Erkenntnisse zum Kirchenbrand in Brake (Landkreis Wesermarsch): Es wurden Indizen gefunden, die auf eine mögliche Brandstiftung als Brandursache schließen lassen. Das teilt die Polizei mit. Der Altarraum mit dem allerheiligsten Hochaltar brannte bei dem Feuer aus. Mehr Informationen bei der evangelischen Gemeinde gibt es online hier
Zwischen 9 und 18 Uhr betraten die Täter laut Polizei die Kirche durch den Haupteingang, der für Besucher geöffnet war. In der Kirche entzündeten sie Liedblätter, eine Bibel sowie mehrere Kerzen. Die Liedblätter warfen sie zudem auf Sitzkissen, die auf den Holzbänken lagen. Gott sei Dank entstand nur ein Sachschaden, die Kirche blieb weitgehend unversehrt.
Der allerheiligste Hochaltar - ein Kunstwerk aus dem Jahre 1774 - wurde in Brand gesteckt. Eine geistesgegewärtige Gläubige konnte das Schlimmste verhindern. Da in der Kirche alle brennbaren Kerzen entzündet worden waren (ohne die damit verbundende Opfergabe zu leisten), geht die Polizei von Brandstiftung aus.
Die FAZ berichtet über die sich verschärfenden Anschläge in Frankreich gegen uns Gläubige und unsere Kirchen. Natürlich darf man keine "voreiligen Schlüsse" ziehen, auch wenn sich bereits Islamisten, Antifa und Anarchistengruppen zu den Anschlägen offen bekannt haben.
April 2019 - Cesena (Italien)
Rumänen schänden orthodoxe Kirche
Schwere Zerstörungen nach dem Osterfest der Gemeinde durch zwei Rumänen. Die orthodoxe Kirche in Cesena (Chiesa del Lugaresi) ist geschändet.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau setzte eine unbekannte Täterschaft im Verlauf der zweiten Nachthälfte zuerst eine Plastikplane vor der Tür in Brand. Anschliessend verschaffte sie sich von ausserhalb des Gebäudes Zugang zu einem Lagerraum und zündeten dort eine Holzkrippe an.
In den vergangenen Tagen und Wochen sind offenbar vermehrt Kirchen im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund ins Visier der Einbrecher gerückt. Der oder die bisher unbekannten Täter verschafften sich im Zeitraum vom 16.10.2018 zum 17.10.2018 gewaltsam Zutritt zu fünf Kirchen. Über diese Vorfälle hinaus gab es in den vergangenen Tagen und Wochen - etwa seit Ende September - weitere Einbrüche im Landkreis Vorpommern-Rügen. So waren hier die Kirchen in Bobbin, Groß Mohrdorf, Richtenberg, Flemendorf und Altefähr betroffen.
Es wurde in die Riedhauser Kapelle sowie in die evangelische Christuskirche in Murnau eingebrochen. Die Beute aus den Opferstöcken mit den Gaben für die Ärmsten der Armen war gering, dafür der Sachschaden in den Kirchenräumen umso höher.
Nach drei Einbrüchen in Kirchen in Oberfranken und der Oberpfalz ermittelt nun das Landeskriminalamt (LKA). Der Wert der erbeuteten Hostienschalen, Kelche und einer Reliquien-Monstranz lasse sich nur schwer schätzen, sagte der LKA-Sprecher. Gerade der ideelle Wert (=Bedeutung für die Gläubigen) sei kaum schätzbar.
Auch für 2016 verzeichnet die Polizei bundesweit mehr als 2.000 Delikte. Das geht aus Statistiken der Landeskriminalämter hervor, die die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) ausgewertet hat. Zuvor hatte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung von 1000 Sakrilegen nur in NRW berichtet, was die Gesamtzahl nach diesen Quellen auf ca. 3000 für das Jahr 2016 bringt.
In der Folgezeit kam es an der früheren Propsteikirche wiederholt zu Einbrüchen und Vandalismusschäden. Dabei wurde auch die Orgel vollständig zerstört.
Für die Entnahme und Sicherung der Kunstgestaltung, der Eingangstüren und Bankreihen wurde im Februar die Genehmigung des Denkmalschutzes erteilt, während der bereits vorliegende Antrag auf Abbruch der
Kirchengebäude zunächst noch abgelehnt wurde, wie das Leipziger Denkmalamt erklärte.
Sachsens Landesamt für Denkmalpflege hatte die frühere Propsteikirche wenige Wochen nach ihrer Profanierung 2015 überraschend unter Denkmalschutz gestellt. Es sei ein «besonderes Zeugnis der DDR-Architektur jener
Zeit», hieß es zur Begründung. Ferner gehöre das Bauwerk zu den wenigen Zentralbauten, die zu DDR-Zeiten für die katholische Kirche entstehen konnten.
Einen Opferstock zu knacken, sei nicht gelungen. Der Tabernakel sei aus der Verankerung gerissen worden. Zudem hätten die Täter Sand ausgeschüttet und damit ein Pentagramm geformt.
Laut “NÖN” wurden die Sakristei und der Altarraum verwüstet.
Die Kirche Sankt Burkard ist ab sofort geschlossen. "Wir öffnen sie nur noch für unsere Gottesdienste", teilt Pastoralreferentin Christine Seufert mit. Anlass zu diesem drastischen Schritt geben die
Ereignisse der vergangenen Woche. "Zwei Mal hintereinander, am 3. und am 10. Mai, wurde unsere Kirche verwüstet", erzählt die Pastoralreferentin. Dabei haben die Randalierer unter anderem Kerzen beschädigt und
angezündet, den Boden großflächig mit dem Wachs verunreinigt. "Weihwasser wurde in der Kirche verteilt", schildert Seufert.
Ein feiner grau-weißer, pulvriger Nebel hat sich großflächig im ganzen Innenraum der Kirche abgesetzt. Auf der Empore liegen zerfetzte Gesangbücher – die Matthiaskirche muss vorerst wegen schwerem
Vandalismus geschlossen bleiben. Was ist passiert? Die beiden Pfarrer Ulrike Scholtheis-Wenzel und ihr Mann Christian Wenzel sind sichtlich geschockt über den Zustand des Gotteshauses, in dem am vergangenen Freitagnachmittag drei
Jugendliche nach Zeugenaussagen unter anderem mit einem Feuerlöscher herumgesprüht haben sollen. Das Regal mit den Gesangbüchern wurde umgestoßen und der Deckel des Taufsteins heruntergerissen.
Nach Schändung der Kirche in Ostercappeln stellt die Polizei fest: In der Nacht vom 1. auf den 2. Weihnachtstag hatten Einbrecher die St. Lambertus Kirche heimgesucht und bei der Suche nach Beute einen schweren Tresor gefunden, den sie mit einem Hubwagen durch den Haupteingang aus der Kirche transportierten. Nach Angaben der Polizei befanden sich in dem Safe neben der Weihnachtskollekte auch zahlreiche wertvolle und historische sakrale Gegenstände. Dass dieser Einbruch kein Einzelfall ist, bestätigt die Osnabrücker Polizeisprecherin Anke Hamker, die für das Jahr 2016 insgesamt 41 schwere Einbrüche aus der polizeilichen Statistik abliest.
Mit goldener Sprühfarbe wurden an den Innenwänden, dem Altar und auf sakralen Gegenständen Schriftzüge angebracht, die sich insbesondere gegen die Kirche und die Polizei richten. Der genaue Sachschaden in der
Kirche kann noch nicht beziffert werden, werde aber mehrere tausend Euro betragen, so die Polizei.
06. Januar 2017 - Bochum
Erlöserkirche geschändet.
"Als hätte man einen Schalter umgelegt", sagt Sonneborn, habe die Frau plötzlich begonnen, Inventar durch die Gegend zu schmeißen und zu zerstören. Der Altar war leer gefegt, ein großes Marmorkreuz
auf den Boden geschmissen und in Tausend Stücke zerfallen. Gläserne Schaukästen wurden umgestoßen, Bücher überall verteilt. Die Kirche war voller Scherben.
12. Dezember 2016 - Wallfahrtsort Kopfstetten (Österreich)
Wallfahrtskirche geschändet.
Einbrecher haben die Kirche im niederösterreichischen Wallfahrtsort Kopfstetten in der Gemeinde Eckartsau (Bezirk Gänserndorf) heimgesucht. Sie erbeuteten die Monstranz und das Ziborium, teilte die Landespolizeidirektion
NÖ am Montag auf Anfrage mit.
Einbruch in Kirche - Unbekannte stehlen Spendengelder
Am Samstagabend hatte hier ein Orgelkonzert stattgefunden, in dessen Anschluss Spenden für die Ärmsten der Armen gesammelt worden sind. Diese Spendendosen wurden aufgebrochen und daraus Bargeld in bislang unbekannter
Höhe entwendet.
PETERSBERG - In der Nacht von Freitag (02.12.) auf Samstag (03.12.) beschädigten Randalierer ein Fenster der Kirche in der Straße "An der Wehrmauer" im Ortsteil Margretenhaun. Bereits zum wiederholten Male
schlugen die unbekannten Täter die Fensterscheibe mit einem unbekannten Hilfsmittel ein.
In Kirchengebäuden im Saarland sind im vergangenen Jahr insgesamt 75 Einbrüche registriert worden. "Täter haben überhaupt keine Hemmschwellen", sagte der Sprecher des Landespolizeipräsidiums,
Georg Himbert der Nachrichtenagentur dpa. "Auch nicht bei Kirchen. Es wird gestohlen, auch, was zu Geld gemacht werden kann." Mal werde in einer einzigen Kirche eingebrochen, mal ziehe sich ein Beutezug durch mehrere
Gotteshäuser. Manchmal seien es Einzeltäter, manchmal Banden.
Der Stadtdekan von Frankfurt/Main, Johannes zu Eltz, meint, dass die Zahl der Einbrüche in Kirchen in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen habe. Die Kurve verlaufe nicht linear, «es gibt Auf und Ab».
Gestohlen werde nicht nur in Städten, sondern auch in Dörfern. «Der Respekt vor den Kirchen und ihren Einrichtungen, die Ehrfurcht vor den sakralen Gegenständen hat erheblich abgenommen.»
Beute sei
nicht nur der Inhalt des Opferstocks, also wenn «einer mit der Leimrute Münzen herausfingert und türmt, wenn der Küster kommt», sagte zu Eltz. Mitgenommen würden auch Andachtsgegenstände. «Das
macht mich zornig.» Eine Kirche könne aber nicht so leicht wie andere Häuser abgesichert werden. Im Kaiserdom war vor einigen Monaten sogar ein Reliquiar der heiligen Hedwig gestohlen worden
Heidt. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen wurde eine evangelische Kirche im Wuppertaler Osten in Brand gesteckt. Nachdem Sonntagabend die Erlöserkirche in Wichlinghausen durch ein vorsätzlich gelegtes
Feuer beschädigt wurde, war es nun die Lutherkirche an der Oberen Sehlhofstraße.
22. November 2016 - Hude
Schock für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in Hude: Unbekannte Einbrecher richteten hohen Sachschaden an.
Ingelheim - zweifache Kirchenschändung innerhalb von zwei Wochen - schon häufiger passiert
Absperrungen zum Altarraum umgeworfen und diese teilweise beschädigt. Am Dienstag der Vorwoche stahl dann ein Mann eine Reihe versilberter Kerzenständer aus dem Nieder-Ingelheimer Gotteshaus. Letzterer wurde von einer Zeugin
in der Stadt mit den Leuchtern gesehen, berichtet Gemeindepfarrer Christian Feuerstein von einer hochgewachsenen Person. Auch auf unscharfen Aufnahmen einer Überwachungskamera seien Schemen eines Mannes zu sehen gewesen. Anzeige
wurde bei der Polizei erstattet. Die Suche blieb bislang erfolglos. Ob es sich in beiden Fällen um ein und dieselbe Person handelt, ist unklar. „Immer wieder war eine Person alkoholisiert in der Kirche“, weiß
Feuerstein und geht „fest davon aus“, dass es sich zweimal um denselben Täter handelt.
Normalerweise schließt der Pfarrer die Kirchentür täglich gegen 8 Uhr morgens auf und mit Einbruch der Dämmerung wieder ab. „Wenn die Kirche offen ist, bietet das eine Plattform für so etwas“,
weiß der Pfarrer. In der Vergangenheit waren zweimal Spendenboxen ausgeräumt worden. Einmal seien Kerzen auf der Straße gelandet, sagt Feuerstein.
11. November 2016 - Greven- Reckenfeld
Kirche Vorfall gemeldet Zeit: Samstag, 12.11.2016, 18.00 Uhr - Unbekannte beschädigten die Glasscheibe der Eingangstür zur Sakristei.
29. November 2016 - Nossen (bei Dresden)
Spendenkreuz in Kirche geplündert
Nossen. Unbekannte schlugen an der Dresdner Straße ein Bleiglasfenster der Kirche ein und stiegen anschließend in die Räume ein.
Im Haus brachen sie ein Spendenkreuz auf und stahlen aus diesem rund 300 Euro Bargeld - Spenden für die Ärmsten der Armen. Angaben zur Höhe des Sachschadens stehen noch aus.
Landstuhl:
Unbekannte Täter versuchten in der Nacht zum Sonntag in die Kirche Am Rathaus einzubrechen. Bei dem Versuch, ein Fenster aufzuhebeln, ging die Fensterscheibe zu Bruch.
01.11.2016, hatte ein zunächst unbekannter Täter versucht, durch Einschlagen einer Türscheibe in das Gebäude der evangelischen Kirche zu gelangen, (wir berichteten). Aufmerksame Anwohner hatten das
"Scheibenklirren" gehört, waren nach draußen gegangen und hatten den Täter in Richtung Sundering weglaufen sehen.
Dresden - Erst letzten Montag (7.11.) war ein Dieb in die Frauenkirche eingebrochen (TAG24 berichtete). Man hatte ihn geschnappt! Nun wurde am Mittwochabend auch die Hofkirche überfallen.
Der Kirchendirektor einer Salzburger Kirche zeigte am Freitag den Diebstahl eines Altarkreuzes an. Der Diebstahl ereignete sich bereits am 1. November zwischen 16.30 und 17.30 Uhr. Es
handelt sich um ein ca. 40 cm großes Kreuz aus Ebenholz mit den Figuren Jesus und Maria aus Silber (silberne Beschläge). Das Kreuz befand sich auf einem Seitenaltar.
7. November 2016
Messkelch aus Kirche gestohlen
Das Pärchen hatte bei dem Einbruch ein umfangreiches Waffenarsenal bei sich. Als der Mann von einer Kirchenangestellten verfolgt wurde, bedrohte er sie mit einer geladenen scharfen Waffe. Seine Lebensgefährtin wurde noch am
Tatort festgenommen. Sie hatte den rund 3000 Euro teuren geheiligten Kelch so ungeschickt in ihren Rucksack gesteckt, dass er irreparable Schäden davontrug.
Vor Gericht legte die Angeklagte ein Geständnis ab - Worte der
Reue oder des Bedauerns fand sie nicht.
Durch eine eingeschlagene Scheibe in eine Kirche eingedrungen
8. November 2016 - Goslar
Einbrecher scheitern an Kirche
In der Zeit von Samstag, 0.00 Uhr, bis Sonntagmorgen, 8.30 Uhr, versuchten bislang unbekannte Täter, die metallene Eingangstür sowie das Holzfenster eines Kirchengebäudes in der Berliner Allee aufzuhebeln.
Glücklicherweise blieb es beim Versuch, allerdings entstand Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.
In der Kirche wurden drei Opferstöcke aufgebrochen, die Höhe des Schadens ist derzeit noch unklar.
November 2016 -
Zahl der Kirchenschändungen in Rheinland-Pfalz steigt
Die Zahl der Einbrüche in Kirchen in Rheinland-Pfalz geht nach oben. Im Vergleich der Jahre 2011 und 2015 sei bei schweren Fällen eine Zunahme um 51,1 Prozent auf 142 Fälle zu verzeichnen, teilte das Landeskriminalamt
(LKA) mit.
13-Jähriger verwüstet Kirche in Bad Sulza und meint: „Ihr könnt mir nichts“
Mauritiuskirche geschändet. Der Junge wütete im Inneren der evangelischen Mauritiuskirche. Er beschädigte die Orgel sowie ein Christus-Bild.
Allerheiligstes geschändet. Zwei jugendliche Täter übergossen in der Kirche in Bad Sulza den Altar mit Wasser, beschädigten ein Jesus-Ölgemälde, entleerten einen Feuerlöscher in der Kirche und
stahlen Bargeld aus dem Opferstock.
Der Hass auf Christen hat Rom, das Herz der Christenheit, erreicht. Fünf römische Basiliken wurden Freitag nacht geschändet. Die Täter, soweit ermittelt, waren allesamt Muslime (der Haupttäter ein 39
jähriger Ghanaer), die gegen die Bilderverehrung kämpfen wollten.
Update März 2017: der Ghanaer ist nach wie vor auf freiem Fuß und wird wegen der Zerstörungen und Kirchenschändungen nicht weiter belangt.
27. September 2016
Ermittlungen vor Ort ergaben, dass dieser bei einem Einbruch in eine Kirche an der Mittelstraße in Hilden einer von zwei gestohlenen Opferstöcken ist. Wie der oder die Täter, in der Zeit von Sonntag, dem 25.09.2016,
19:00 Uhr, bis zum Dienstag, dem 27.09.2016, 10:00 Uhr, in das Kirchengebäude gelangen und die jeweils ca. 100 Kilogramm schweren Opferstöcke unbemerkt abtransportieren konnten ist bisher unklar und Gegenstand weiterer
polizeilicher Ermittlungen.
Herz-Jesu Kirche in Berlin Prenzlauer Berg von Linken geschändet.
"Auf eine katholische Kirche wurde ein Anschlag verübt. Getroffen hat es die Herz-Jesu-Gemeinde in der Fehrbelliner Straße 99, Prenzlauer Berg, in der Nacht zum 19. September. Kaum jemand nahm davon
Notiz, kein Politiker empörte sich.
Das ist umso erstaunlicher, als in der Kirche schwerer Schaden entstand. ... Im Internet steht, auf einer illegalen linksextremen Plattform, der Bekennerbrief."
Herber Schlag für die Propsteigemeinde St. Trinitatis: Aus ihrer stillgelegten Kirche in der Emil-Fuchs-Straße haben Einbrecher etwas mitgehen lassen, was die Katholiken um Propst Gregor Giele noch gebraucht hätten:
die alte Glocke aus der im Krieg zerstörten Propstei, die als Stundenglocke für den Turm des neuen Gotteshauses in der Nonnenmühlgasse vorgesehen war.
"Drei junge Männer aus Gelsenkirchen (25, 26 und 28 Jahre) sollen sich von Ende 2012 bis Anfang 2014 ein ansehnliches Zubrot mit Straftaten verschafft haben. Eine dicke Anklage wirft ihnen hauptsächlich in Gelsenkirchen
elf Einbrüche in Wohnung und Läden vor. Dazu kam Diebstahl und ebenfalls zweimal schwere räuberische Erpressung. Unterwegs waren sie in unterschiedlicher Beteiligung. Nun stehen sie vor dem Essener Landgericht."
"In Hagen leisteten sie sich laut Anklage am 14. Januar 2014 folgende Tat: Aus der Kirche einer katholischen Kirchengemeinde brachen sie einen Opferstock und einen Tresor auf. Aus der Kirche stahlen sie dann die Monstranz und
zwei Kelche"
"Unter bestimmten Bedingungen vor allem auch bei einem Geständnis, könnte der Prozess mit Strafen zwischen rund fünf Jahren, rund drei Jahren und einer zweijährigen Bewährungsstrafe enden."
16. Juli 2016
Hagen - Polizei: Einbruch in Kirche
FOCUS Online - 15.07.2016 Polizeibeamte waren schnell am Tatort, durchsuchten die Kirche und
fahndeten im Nahbereich. Zeugen, die weiterführende Hinweise im Zusammenhang mit dem Vorfall geben können, melden sich bitte unter der 986 2066. DPA-OTS/Polizei Hagen.
Derwesten.de
Einbrecher verwüsten Kirche in Menden wegen 2,20 Euro
Derwesten.de - 14.07.2016 Der Schaden an der Kirche „Maria Königin des
Friedens“ in Oberrödinghausen ist enorm. Die Kirchengemeinde schätzt, dass die Reparaturen mindestens 10 000 Euro kosten. In der Sakristei rissen die Täter alles aus den Schränken. Messgewänder lagen
verstreut auf dem Boden. Die Beute der Einbrecher ist dagegen äußerst überschaubar. Sie nahmen 2,20 ...
POL-MK: Einbruch in Kirche
Presseportal.de (Pressemitteilung) - 14.07.2016 Menden (ots) - Im Tatzeitraum vom 11.07.2016,
17:00 Uhr, bis 13.07.2016, 09:15 Uhr, drangen ein oder mehrere Täter in eine Kirche in Oberrödinghausen ein. Sie schlugen ein Seitenfenster ein und gelangten in den Innenraum. Dort öffneten sie gewaltsam
... Merkur.de
Föching: Einbruch ins Pfarrhaus: Dieb klaut Schlüssel zur Kirche Merkur.de - 05.07.2016
Föching - Eigentlich gab es wenig zu holen für den Einbrecher im Föchinger Pfarrhaus - es steht leer. Doch dummerweise lag da dieser riesige
Schlüsselbund. Anfang Juli ist im Föchinger Pfarrhaus eingebrochen worden. Wie die Polizei Holzkirchen ...
POL-AUR: Aurich - Einbruch in Kirche Aurich
Presseportal.de (Pressemitteilung) - 04.07.2016
Altkreis Aurich (ots) - Aurich - Einbruch in Kirche: In die Lukaskirche in Aurich, Kölkeweg, brachen unbekannte
Täter in der Nacht zu Samstag, 02.07.2016, ein. Die Täter hatten ein Fenster aufgebrochen und anschließend aus dem Gottesdienstraum einen ...
Mit voller Gewalt - Einbrecher verwüsteten Kirche
Krone.at - 04.07.2016 Eine Spur der Verwüstung zogen Einbrecher in der Nacht auf Montag in der
Pfarrkirche St. Theresia in Klagenfurt. Die Täter rissen den Opferstock aus der Verankerung, traten mehrere Türen samt Türstock ein und durchwühlten alle Räume in der Kirche.
Breitenbrunn: Einbrecher verwüstet Kirche
Augsburger Allgemeine - 17.07.2016 Nun jedoch drangen tatsächlich Einbrecher in das
Gebäude ein. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag schlug ein Unbekannter das Fenster auf der Südseite der Kirche in Breitenbrunn ein. Das teilte die Polizei am Sonntag mit. In der Kirche brach der
...
Kirche denkt nach Verwüstung & Schändung über mehr Videoüberwachung nach
Derwesten.de - 17.07.2016 Was war jüngst Ursache, was war Wirkung bei den Einbrechern? Hat
die zerstörerische Wut sich vollends entladen, nachdem sie bemerkt hatten, dass es im Grunde in der Kirche für sie kein lohnendes Ziel gab? Darauf werden später Ermittlungen der Polizei ...
Polizei - Lennestadt: Lennestadt - Weiterer Einbruch in Gotteshaus
FOCUS Online Wie im Pressebericht vom gestrigen Montag berichtet, brachen unbekannte Täter in der Nacht auf Montag in die Sakristei der katholischen Kirche St. Agatha in Altenhundem ein.
Wie erst am
Montagnachmittag bekannt wurde, suchten vermutlich dieselben Täter im gleichen Tatzeitraum auch die Sakristei der evangelischen Kirche im Lindensiepen in Altenhundem auf. POL-LB: Ludwigsburg: versuchter Diebstahl in
Kirche Presseportal.de (Pressemitteilung) Versuch Gaben für die Ärmsten der Armen aus einem Opferstock der Kirche zu stehlen. Sakralraum geschändet.
Polizei - Kaiserslautern: Schändung einer Kirche
FOCUS Online - 16.04.2016 Bei einem Einbruch in die katholische Kirche im Einsiedlerhof in der
Kaiserstraße in der Nacht von Donnerstag auf Freitag entwendeten die noch unbekannten Täter nach bisherigen Feststellungen einen Kelch.
Einbruch in Kirche im Bezirk Neusiedl am See
Salzburger Nachrichten - 10.04.2016
Letztlich knackten sie Polizeiangaben zufolge
ebenfalls mit einem Brecheisen eine Seitentür der Kirche. In der Sakristei durchsuchten die Einbrecher sämtliche Schubladen und Kästen. Wertvolle Kirchenutensilien wie z. B. eine Monstranz blieben
unberührt.
Moers - Kirche geschändet / Zeugen gesucht
Presseportal.de (Pressemitteilung) - 10.04.2016
Moers (ots) - In der Zeit von Donnerstag,
21.00 Uhr, bis Samstag 13.05 Uhr, drangen Unbekannte gewaltsam in eine Kirche an der Fritz-Husemann-Straße ein. Anschließend durchwühlten sie die Räume des Gebäudes sowie sämtliche Schubladen und
...
Polizei - Calberlah: Einbrüche in Kirche
FOCUS Online - 13.04.2016
Zwischen Dienstagabend, 17 Uhr und Mittwochmorgen, 9.30 Uhr
verschafften sich die Einbrecher gewaltsam Zugang in das Pfarrbüro der St. Altfrid Kirchengemeinde im Westring in Meine. Dort brachen sie mehrere Türen auf und entwendeten schließlich ... Einbrecher
schändet Kirche und Sakralgegenstände in Merscher Kirche
L'essentiel Deutsch - 04.04.2016
Demnach brach ein bislang unbekannte Einbrecher zur
Mittagsstunde den Rahmen einer Glasscheibe auf und stieg in die heiligen Gemäuer ein. Der Pfarrer hatte den Einbruch gemeldet. Der Dieb schnappte sich einen Kelch sowie die Monstranz (siehe ...
Diebe stehlen Kelch und Monstranz
Tageblatt online
Leipziger Volkszeitung
Krippenfiguren: Erst Brand überstanden – jetzt aus der Kirche Eula gestohlen - Kirche geschändet
Leipziger Volkszeitung - 07.04.2016
Ob es einen Zusammenhang gibt mit dem Brand der
Eulaer Kirche 2015 und dem Einbruch jetzt, ist offen. Klar aber ist: Krippenfiguren aus Keramik, die das Feuer wie durch ein Wunder überstanden hatten, wurden nun gestohlen. Pfarrer Stephan Bickhardt ...
06. April 2016 - Erfurt
Augustinerkloster geschändet
Plünderer im Erfurter Augustinerkloster
Im Erfurter Augustinerkloster wurden am Dienstagnachmittag gegen 16.20 Uhr zwei Männer dabei gestört, als sie versuchten, einen Opferstock zu plündern.
5. Oktober 2014
Berlin. Brandanschlag auf die Kirche der ägyptischen Kopten. Nach der Vertreibung durch die Moslembrüder aus dem Land ihrer christlichen Ahnen müssen die Kopten, eine
urchristliche Gemeinde, die seit jahrhunderten in Ägypten durch den Islam erobert und unterdrückt wird, jetzt auch in Deutschland um ihres Glaubens willen leiden.
Der koptische Bischof dazu: "Das kannten wir bislang nur aus Ägypten. Dass wir solch einen Anschlag in Deutschland erleben müssen, schockiert mich"
Zitat aus dem Tagesspiegel: "In diesem Jahr gab es vier Einbrüche in die Kirche. Dabei wurden unter anderem sakrale Gegenstände sowie Regenwasser-Rinnen aus Kupfer
gestohlen. Der Priester der koptischen Gemeinde in Berlin, Girgis el Moharaky, sei von arabisch sprechenden Bewohnern des nah gelegenen Asylbewerberheims mehrmals beschimpft worden. „Bei den Einbrüchen in diesem Jahr ging es
um Wertgegenstände“, meint die 71-jährige Lucy. „Das hier ist nun etwas anderes.“ Sie habe nicht um sich Angst, sondern um die Kirche, meint die 16-jährige Marina aus Ägypten. Sie lebt seit einem
Jahr hier, inzwischen mit anerkanntem Asylantrag"
Unter dem Titel "Sakrileg" (=Kirchenschändung) berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung über mehr als 1000 Einbrüche in Kirchen pro Jahr. "Einbrecher machen auch vor geweihten Räumen nicht halt. [...] Mehr als tausend solcher Delikte zählt das Landeskriminalamt pro Jahr. Verlieren die Menschen den letzten Respekt?"
Göttingen. Petri-Margarethen-Kirche geschändet. Schänder stieß Heiligenfiguren um und verteilte ausgerissene Seiten aus Gebetbüchern in der Kirche. Schänder
wurde gefasst und nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt.
Salzhausen (Harburg/Niedersachsen). St. Johanniskirche geschändet. Geringe Opfergaben für die Ärmsten der Armen gestohlen. Innenraum verwüstet. Mindestens 25.000 Euro
Schaden.
Rostock (MeckPom). Schelfkirche in Mecklenburg-Vorpommern geschändet. Wie die Polizei in Schwerin am Dienstag mitteilte, brachen Unbekannte am Montag in der Schelfkirche in der historischen Innenstadt die Kollekte-Truhe mit
Spenden für die Ärmsten der Armen auf.
Vorpommern. Mehrere Kirchen geschändet. Katholisches Gotteshaus in Hoppenwalde verwüstet. Zwei mit Bronze überzogene Kelche und eine silberne Opferschale gestohlen. Am Wochenende hatten Unbekannte eine rund 600 Jahre
alten Holzfigur vom Altar der Kirche in Benz gestohlen. In Zirchow wurde der Opferstock mit Spenden für die Ärmsten der Armen im Gotteshaus.
Hohenlohe (BW). Zwei Kirchen geschändet. Neuensteiner Stadtkirche & St. Anna Kapelle geschändet. Sakrale Gegenstände (Monstanz, Kelche, Hostien) mit
materiellem und großem historischen Wert gestohlen. Verwüstung in der Kirche durch Abfackeln von Vorhängen, selbstgehäkelten Blumen und Deckchen. Hoher Sachschaden in beiden Kirchen.
Hohenweiden. Katholische Dorfkirche erneut geschändet und verwüstet. Unbekannte zerschlagen Altar und Mobiliar der gerade renovierten Kirche aus dem 12. Jahrhundert und richten unermesslichen Schaden mit
Feuerlöschpulver an. Gezielt wurde gegen sakrale Darstellungen und Gegenstände vorgegangen.
Kirchheim (BW). Katholische Kirche geschändet. Sakralraum verwüstet. Tabernakel und Allerheiligstes geschändet und verwüstet. Reiner Sachschaden min. 9.000 Euro. Beute der Kirchenschänder beläuft sich auf
50 Euro. Die Kirche muß rituell gereinigt und neu eingesegnet werden.
Kaisheim-Gunzenheim (Nordbayern). Einbruch in die spartanische Kleinstwohnung von Altbischof Mixa (72). Donationskreuze von rein religiöser Bedeutung entwendet.
Boyen/Dithmarschen. Katholische Kirche geschändet und entweiht. Der ausländisch/islamische Täter wurde gefasst. Die Polizei nach intensiver Ermittlungsarbeit: „Ein fremdenfeindlicher Hintergrund (!bei einem
Angriff gegen eine Katholische Kirche in Deutschland!) oder ein gezielter Akt gegen die Kirche könne mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden, so Polizeisprecher Hermann Schwichtenberg.”
Mehrfach vorbestrafter Täter kommt erneut auf Bewährung frei. Sachschaden im geschändeten Gotteshaus 15.000 Euro. Kirche musste neu geweiht werden. Jugendgericht dementiert: „Kein Moslembonus!”
Köln (NRW). Schändungsserie in Köln und Umgebung. St.-Nobert-Kirche erneut geschändet. Pfarrer fragt: „müssen wir unsere Kirchen jetzt bewachen? Die Täter treten die Heiligtümer und
religiösen Gefühle mit den Füßen.“ Die Diebe plündern das Allerheiligste. Ob in Bocholt, Köln, Wesel, Essen, Aachen oder Mülheim. Überall schlugen die Täter in den vergangenen Monaten
zu. Die Diebe hoffen offenbar auf eine leichte Beute. In Köln-Porz stahlen sie liturgische Gegenstände, in Wesel nahmen sie eine Ikone mit, in Mülheim ließen sie Kreuz und Kerzenständer mitgehen. Allein im
Bistum Aachen brachen sie 2013 in 25 Kirchen ein.
Beute landet oft im Müll - „Es gibt heutzutage keinen Schwarzmarkt für Reliquien“, sagt Michael Kasiske vom Erzbistum Köln. „Und die Kästchen, in denen sie aufbewahrt werden, sind nicht aus echtem
Gold und nicht mit Edelsteinen, sondern mit Bergkristallen verziert.“
Flörsheim (Hessen). Josefskirche erneut geschändet (zum 7. Male!). Kein Diebstahl. Sakralraum verwüstet und geschändet. Geld für die Ärmsten der Armen muß in Sicherheitskonzept gegen dauernden
Vandalismus investiert werden. Kirche nur noch zu Gottesdiensten geöffnet.
Heilig-Geist-Kirche in Vellmar geschändet. Schändung ist Teil einer Serie von Schändungen in Kassel (Hessen). Auch in die Kirche der Katholisch Apostolischen Kirchengemeinde an der Kasseler Henschelstraße war in
der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag eingebrochen worden. Hier drangen die Täter über den Kellerzugang ein und Geld für die Ärmsten der Armen aus dem Opferstock. In der gleichen Nacht war auch die Auferstehungskirche
an der Kasseler Mombachstraße Ziel von Einbrechern
Köln. Hoher Dom zu Köln. Heiliger Altar Christi während der Christmette des Erzbischofs am hl. Abend entweiht. Noch in der Festmesse musste der Altar rituell gereinigt werden. Übergriff auf die Ausbübung
unseres Glaubens. Für uns Christen konnte der Staat wieder einmal den Artikel 4 Abs 2 (Zitat: "Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.") des Grundgesetzes NICHT
gewährleisten.
In der Presse wird wie immer verharmlosend von "Naktprotest" gesprochen, wo es um eine Verletzung unseres Grundgesetzes geht.
Netphen (NRW). Kirchenschändung in Dreis-Tiefenbach. Kirche und Sakristei geschändet. Opferstöcke mit den Gaben für die Ärmsten der Armen aufgebrochen. Sachschaden 3000 Euro - Beute ca. 20 Euro.
Rommerskirchen (zwischen Köln und Düsseldorf) - Kirche St. Martinus geschändet. Reliquienkreuz, Monstranz und hl. Blut Christi Kelche wurden besudelt und entwendet. Polizei nimmt zu den massenhaften
Kirchenschändungen wie folgt Stellung: Kichenschändungen bilden "kein grundlegendes Problem und keinen Schwerpunkt" der Ermittlungsarbeit.
Konstanz. Kirche St. Gebhard wurde geschändet. Ideell wertvolles Kreuz mit unersetzbarer Heiligenreliquie des hl. St. Gebhard wurde entwendet. Sakralraum wurde geschändet.
Tecklenburger Land (NRW). Systematische Schändung von christlichen Symbolen im Tecklenburger Land. Kreuz mit Corpus Christi verbrannt. Heiligenstatuen den Kopf abgeschlagen. Staatschutz ermittelt gegen die Täter - ein
"religiöser Hintergrund" wird nicht ausgeschlossen.
Nach den Schändungen in Augsburg, wo Portale des Doms, der Ulrichskirche und von Sankt Moritz mit islamischen Kampfesrufen beschmiert wurden, trifft es nun auch eine Kirche in München. Als Tatverdächtiger wurde ein
30-35 jähriger Aslybewerber aus dem Libanon ermittelt, der eine Baumarkttüte mit weißer Spraydose mit sich führte. Die Polizei bittet um Hinweise ob ein Mann mit folgenden Merkmalen in der Nähe der Tatorte
gesehen wurde: "Der Mann ist etwa 30 bis 35 Jahre alt, 175 bis 180 Zentimeter groß, mit dunklem Vollbart und normaler Statur. Er war dunkel gekleidet und hatte sich eine Kapuze ins Gesicht gezogen. In der Hand hatte er eine
Plastiktüte mit der Aufschrift "Bauzentrum Mahler", in der sich eine Spraydose befand. Sein Begleiter war ebenfalls dunkel gekleidet und etwa 175 Zentimeter groß. Wer die Männer ebenfalls gesehen hat, wird
gebeten, sich bei der Polizei melden, unter 0821/323-2110." Die Männer sprechen Arabisch.
... Münchner Kirche beschmiert: War es derselbe Täter wie in Augsburg? - weiter
lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Muenchner-Kirche-beschmiert-War-es-derselbe-Taeter-wie-in-Augsburg-id28013307.html Der
... Münchner Kirche beschmiert: War es derselbe Täter wie in Augsburg? - weiter
lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Muenchner-Kirche-beschmiert-War-es-derselbe-Taeter-wie-in-Augsburg-id28013307.html
5. Dezember 2013
Augsburg (Bayern). Kirche durch islamischen Kampfaufruf "الله أكبر"- (einzig) Allah ist der Größte geschändet. Die Worte haben laut
"www.islamlernen.de" die folgende Bedeutung: " der Inhalt dieser Aussage [soll] sich auf dein Herz und deine Körperglieder auswirken: Wenn der Takbir dir also nicht nur unbedacht über die Lippen gleitet,
sondern du ALLAH ta´ala wirklich verherrlichst, so hat das zur Konsequenz, dass du mit deinem Herzen fest an den Inhalt dieser Aussage glaubst und davon überzeugt bist, dass ALLAH ta´ala Größer als alles
ist. Und mit deinen Körpergliedern verherrlichst du ALLAH ta´ala, indem du dich bedingungslos SEINEN Anordnungen fügst, dich von SEINEN Verboten weit entfernst, IHM somit vollständig gehorchst und dich in der
Ausführung von allen (Taten) beeilst, die IHN ta´ala zufrieden stellen."
Meppen (NRW). Katholische St. Vinzentius-Kirche geschändet. Tabernakel vom Hochaltar gerissen, später in die Gosse gekippt. Weiterer saklraler Gegenstand zerstört. Täter kurze Zeit später gefasst.
23jähriger soll ein "Drogenproblem" haben.
Flörsheim, Hochheim (Hessen). Dreimal bereits wurden Kirchen geschändet, neben einer Hochheimer Kirche auch die St. Josefskirche in Flörsheim. Der letzte Versuch einer Schändung wurde mit einer neu installierten
Alarmanlage abgewehrt - Geld, dass die Kirche lieber weiterhin für die Ärmsten der Armen eingesetzt hätte.
Berchtesgaden. In der Kirche wurde an verschiedenen Stellen Tischdecken und Dekorationsmaterial in Brand gesetzt. Ein großes Kruzifix an der Wand beschädigten sie gewaltsam.
Vest (NRW). Bislang unbekannte Täter sind in der Nacht zu Mittwoch in die Peterskirche eingebrochen. Sie haben dort viel verwüstet und erheblichen Sachschaden angerichtet.Messgewänder flogen auf dem Kirchplatz herum.
Hemmingen. Unbekannte sind am Sonnabend in der Zeit zwischen Mitternacht und 10 Uhr gewaltsam in die Räume der Don-Bosco-Kirche in Hemmingen-Westerfeld eingedrungen. Es wurden liturgische Geräte, Getränke und
Duftöle gestohlen.
Schongau/Steingaden/Lechbruck (bei München). Weitere Kirchenschändungen. Mit einem stabilen Werkzeug wurde an den Flügeln der Eingangstüre „herumgehebelt“, so dass zwei Deckbretter abbrachen und beide
Türblätter beschädigt wurden.„Die großen Heiligenfiguren sind schon vor einiger Zeit entfernt und in Sicherheit gebracht worden“, berichtet Gerhard Klein aus Steingaden, der regelmäßig
Kirchenführungen macht. Und weil in der abgelegenen Kreuzbergkirche früher schon zweimal eingebrochen worden ist (wobei Kerzenständer und Engelsköpfe gestohlen worden sind), wurden die Sicherheitsmaßnahmen
verstärkt. Von der Bürgerstiftung Steingaden ist Geld geflossen, damit die Fenster vergittert werden konnten.
Lechbruck (Allgäu). Kirche Mariä Heimsuchung geschändet. Mit brachialer Gewalt und schwerem Werkzeug sind unbekannte Täter in der Nacht auf Mittwoch in die katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in
Lechbruck eingedrungen. Um sich Zutritt in das Gotteshaus zu beschaffen, brachen sie die äußere und die innere Eingangstüre an der Südseite auf.
Bad Doberan (ots) - Kirche geschändet: unbekannte Täter entwendeten den Opferstock der Kirche in Rethwisch. Der Opferstock stammt aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Er ist in der Sammlung kirchlicher Kunst-
und Kulturgüter aufgeführt.
Pfarrkirche Niederelbert. Die Pfarrkirche in Niederelbert wurde geschändet indem unter anderem, in den Altarraum uriniert und menschliche Fäkalien hinterlassen, außerdem sakrale Gegenstände
beschädigt.
Feuerwehr
wurde durch jugendliche Störer behindert: Zitat Neue Presse - Eine "Gruppe besteht vorwiegend aus jungen Männern, die eine Art Partystimmung verbreiten und alles andere als traurig über die brennende Kirche sind.
Viele der Gaffer halten die Szenerie in Bild und Ton fest: Sie machen Handyfotos und drehen mit ihren Mobiltelefonen Videos." http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Willehadi-Kirche-Entsetzen-und-Partystimmung
Itzum (Hildesheim). Kath. Kirche St. Georg geschändet. Heilige Hostienschale, hl. Monstranz sowie weitere heilige goldfarbene Sakralgeräte (z. B. Kelche für das hl. Blut Christi) besudelt und mitgenommen. Die
Bild-Zeitung titelt reißerisch: "Goldschatz geraubt", da auch goldfarbenen Messgeräte entwendet wurden. Schändung wird in der Presse nicht thematisiert.
19. April 2013 - St. Jakobus im Saterland. (Ramsloh) - Im vergangenen halben Jahr die katholische Gemeinde St. Jakobus im Saterland mindestens sechsmal das Ziel von Dieben, Einbrechern
oder Zerstörern gewesen. Ob es Kinder seien, die auf Inline-Skates durchs Kirchenschiff schlidderten, Unbekannte, die aus Zerstörungswut Kerzen abbrächen oder den Altar abräumten, oder ob es
sich um einen so dreisten Einbruch handele wie den am 11. März in der Sakristei der Ramsloher Kirche, bei dem Gläubige, die im Kirchenschiff beteten und Lärm aus der Sakristei hörten, meinten, dort
arbeiteten Handwerker – die Kirchengemeinde steht derzeit außerordentlich im Fokus von Leuten mit schlechten Absichten. „Man hat vor nichts mehr Achtung, es gilt kein Tabu, unsere Kirche wird behandelt wie
eine Bahnhofsvorhalle“,
Dorsten (NRW). Katholische Kirche in Dorsten verwüstet und geschändet. Ein Brand wurde am heiligen Hochaltar entfacht. Die Kirche brannte fast völlig aus. Gestohlen wurde wahrscheinlich nichts oder nur
Gegenstände von geringem Wert. Sachschaden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro.
22.12.2012 - (Bremen) Zwei Tage vor heilig Abend: evangelische Kirche in Bremen Tenever geschändet. Mit den für das Lob Gottes bestimmten Gesangbüchern wurde das teuflische Feuer entfacht.
Heiligabend kann in der Kirche nicht stattfinden. http://www.nonstopnews.de/meldung/16244
Bötzingen (Freiburg). Ein oder mehrere Täter brachen in die katholische Kirche in der Hauptstraße in Bötzingen ein. Dort wurden mehrere Blumen in einer Vase abgeknickt. Die Täter urinierten
außerdem in dem Gotteshaus auf den Boden, spritzten Weihwasser auf eine geöffnete Bibel und rissen aus dieser Seiten heraus. Weitere Beschädigungen wurden auch an mehreren Pfeifen der
Orgel festgestellt.
14.07.2012 Euskirchen. Kirchen geschändet. Almosen für die
Ärmsten der Armen geplündert. Die Ehre der heiligen Orte muß durch erneute Einsegnung wieder hergestellt werden.
06.07.2012 Eckernförde. Kirche geschändet. Opferstöcke mit
Almosen für die Ärmsten der Armen geplündert. Die Würde des heiligen Ortes muß durch rituelle Reinigung und Einsegnung wieder hergestellt werden. Einbrecher verhöhnt die Gemeinde mit Eintrag in das
Gastbuch des Gotteshauses.
Flensburg. Kirche geschändet. Zwei weitere Kirchen sollten geschändet werden. Priester muß Ehre der heiligen Stätte durch erneute Weihe wieder herstellen.
Bad Herrenalb. Kirche geschändet, Spenden für Afrika gestohlen, Gaben für die Ärmsten aus Statue des Hl. Antonius gerissen. Kirche durch Reinigung und erneute Weihe durch den Priester wieder
geheiligt.
Haltingen. (Weil am Rhein) Schon zweimal wurde eine evangelische Kirche in diesem Jahr geschändet - die Polizei ist ratlos, da in Kirchen für Einbrecher nichts zu holen ist. An andere Motive als Raub denkt die Polizei
natürlich nicht, denn es handelt sich ja nicht um Moscheen oder Synagogen.
Parchim (Deutschland) - Kirche verwüstet und mit Hakenkreuzen geschändet. Bevölkerung bemerkt nichts. Die Parchimer Pastoren hatten gemeinsam mit der katholischen Kirche in der NS Zeit Widerstand geleistet,
auch heute setzt sich die Kirche in Parchim gegen nationale Sozialisten ein.
Dreimal hintereinander werden Kirchen in Hamburg niedergebrannt. Obwohl Täter-DNA gefunden wurde, bis heute keine Festnahmen und keine Großfahndung trotz hohen Sachschadens und mehrerer Verletzter.
Ich stelle alle Informationen auf dieser Seite immer mit einem Link zur Originalquelle und einer kurzen, nachprüfbaren Inhaltsangabe dar. Wie also kam die Zahl von mehr als 3000 Kirchenschändungen in 2016 zustande, die angeblich nicht belegt sei? Habe ich diese Zahl einfach erfunden? Nein, natürlich nicht.
Wer die Seite komplett durchliest wird auf die Meldung vom 27. August 2018 stoßen, in dem für alle Bundesländer außer NRW und Thüringen in 2016 von 2000 Fällen berichtet wird.
Weiter unten auf dieser Seite findet sich dann die Meldung der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), daß eine Auswertung von LKA Meldungen für Nordrheinwestfalen 1000 Fälle von Sakrileg ergab.
Das sind also überschneidungsfrei 2000 + 1000 = 3000 Fälle, wobei Thüringen (immerhin auch erheblich betroffen) noch nicht eingerechnet ist. Selbstverständlich kann ich nicht jeden dieser Fälle einzeln nach den angegebenen Kriterien prüfen, die WAZ berichtet aber explicit über Sakrileg und die weiteren Fälle sind ebenfalls entsprechend eingestuft.
Laut der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage ist übrigens weder eine statistische Erfassung von Verbrechen gegen Kirchen und christliche Sakralräume, noch eine Ausweitung des Schutzes, der schon für Moscheen und Synagogen besteht, auf christliche Kulträume geplant. Die Antwort auf die Anfrage kann man hier auf bundestag.de lesen.